Netzwerk Ressourceneffizienz widmet sich der "Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen"

Der Fokus lag auf dem Akteursgruppen-übergreifenden Austausch und der Stärkung des Themas im Gesundheitssektor. Zum Themenschwerpunkt "Bedeutung, Synergien und Zielkonflikten" präsentierte Tanja Bratan Kernergebnisse von Forschungsprojekten des Fraunhofer ISI. Dabei stellte sie die Ergebnisse aus der Studie zum Ressourcenkonsum und Treibhausgasemissionen im Gesundheitssektor sowie die bis dahin im ÖNaG Projekt vorliegenden Ergebnisse zu Maßnahmen für das ambulante Gesundheitswesen vor. Hier wurden auch übergeordnete Maßnahmen adressiert, die von den Akteur:innen des Gesundheitswesens nur mit der Unterstützung weiterer Akteursgruppen, wie der Politik oder Industrie, angegangen werden können, aber für alle Beteiligten auch Synergien schaffen.

Auf der Seite der28. Netzwerkkonferenz Ressourceneffizienz finden Sie weitere Infos.